INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
- Was ist Endpoint Management?
- Warum ist die Verwaltung von Endgeräten heute so wichtig?
- Vorteile der Implementierung von Endpunktmanagementsystemen
- Einrichtung von Endpunktverwaltungssystemen
- Wichtige Strategien für die Endpunktverwaltung
- Endpunktsicherheit und Endpunktverwaltung: Wie hängen sie zusammen?
- Endpunkt-Management vs. RMM
- Endpunktverwaltung mit Atera
Was ist Endpoint Management?
Der Begriff „Endpoint Management“ ist im Bereich des IT-Managements häufig zu hören, aber was verbirgt sich dahinter? Was ist ein Endpunkt, und was sind die besten Praktiken für seine Verwaltung? Lassen Sie uns in das Konzept eintauchen und all dies und mehr erkunden.
Stellen Sie sich vor, Sie sind für eine riesige digitale Festung verantwortlich. Jeder Computer, jedes Smartphone, jedes Tablet und sogar jeder Drucker, der mit Ihrem Netzwerk verbunden ist, ist wie ein Tor zu dieser Festung. Bei der Endpunktverwaltung geht es im Grunde darum, all diese Tore im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass sie sicher sind und einwandfrei funktionieren. Es geht darum, dafür zu sorgen, dass jedes Gerät, das mit dem Netzwerk Ihres Unternehmens verbunden ist, geschützt ist und reibungslos funktioniert, so dass nichts durch die Maschen rutschen kann.
Es gibt viele Aufgaben bei der Endpunktverwaltung, darunter Softwareverteilung, Patch-Updates, Fehlerbehebung bei Anwendungen auf verschiedenen Geräten, die mit dem Netzwerk Ihres Unternehmens verbunden sind – all das sollte reibungslos zusammenarbeiten, um eine effektive Endpunktverwaltung zu gewährleisten.
Warum ist die Verwaltung von Endgeräten heute so wichtig?
Mit der Zunahme der Fernarbeit und der explosionsartigen Zunahme digitaler Geräte ist die Verwaltung dieser Endpunkte wichtiger denn je geworden. Jedes Gerät, das eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellt – sei es ein Laptop, ein Mobiltelefon oder sogar ein Wearable – könnte eine Schwachstelle sein, über die sich Cyber-Bedrohungen einschleichen können. Daher ist ein solides Endpunktverwaltungssystem unerlässlich, damit Ihr Netzwerk sicher ist und Ihre Geräte reibungslos funktionieren.
Vorteile der Implementierung von Endpunktmanagementsystemen
Ging es bei der Endpunktverwaltung früher um „Desktop-Support“, so ist das heute absolut nicht mehr der Fall. Die Endpunktverwaltung muss heute alle möglichen Geräte des Internets der Dinge (IoT) in einer End-to-End-Lösung umfassen, die komplexe Sicherheitsherausforderungen in verschiedenen Netzwerken angeht. Aber es geht auch um mehr als das. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick über die Vorteile der Endpunktverwaltung für die Sicherheit und Effizienz von Unternehmen:
- Cybersicherheit: Ein wichtiger Vorteil der Endpunktverwaltung ist der verbesserte Schutz vor potenziellen Cyber-Bedrohungen. Mit einer Endpunktverwaltungsstrategie können IT-Teams die Cybersicherheitslage jedes Geräts im Netzwerk effizient verfolgen und fortschrittliche Präventivstrategien gegen bösartige Angriffe einsetzen.
- Bessere Einhaltung von Vorschriften: Die Endpunktverwaltung hält das IT-Team über jedes Gerät im Netzwerk auf dem Laufenden und trägt dazu bei, dass jedes Gerät die relevanten und sich ändernden gesetzlichen Standards einhält.
- Höhere Produktivität: Automatisierte Prozesse können in eine Endpunktverwaltungsstrategie implementiert werden, wodurch viele der routinemäßigen Aufgaben, die IT-Teams tagtäglich erledigen, rationalisiert werden und die Mitarbeiter ihre Zeit und ihre Fähigkeiten produktiver einsetzen können.
- Kosteneffizienz: Eine gute Endpunktverwaltungsstrategie trägt dazu bei, die mit der manuellen Bereitstellung und Wartung von Endpunktgeräten verbundenen Gemeinkosten zu senken. Durch die Automatisierung einiger Aufgaben und die Entwicklung eines effizienten Workflows für manuelle Aufgaben ermöglicht der Endpunktverwaltungsprozess den IT-Teams, mit weniger Budget mehr zu erreichen.
Weniger Komplikationen im Netzwerk bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität des IT-Personals – das ist, kurz gesagt, das eigentliche Ziel und der Nutzen eines gut gemachten Endpunktmanagements.
Einrichtung von Endpunktverwaltungssystemen
In einem komplexen Netzwerk wie Ihrer IT-Organisation ist die ordnungsgemäße und effiziente Einrichtung der Endpunktverwaltung für alle Geräte, die Ihrer Netzwerk-„Zuständigkeit“ unterliegen, von entscheidender Bedeutung.
Die Einrichtung eines effizienten Endpunktverwaltungssystems ist ein systematischer Prozess, der mehrere Schritte umfasst. Wenn man sich einmal eingearbeitet hat, scheint es gar nicht mehr so kompliziert zu sein. Die anfängliche Einrichtung der Endpunktverwaltung umfasst Folgendes:
- Identifizierung aller Endpunkte in Ihrem Netzwerk.
- Katalogisierung der Endgeräte nach verschiedenen Kriterien – Gerätetyp, Betriebssystem, Standort und mehr.
- Die Entwicklung einer soliden Sicherheitsrichtlinie für Endgeräte, die die besonderen Anforderungen und potenziellen Risiken Ihres Unternehmens berücksichtigt.
- Implementierung einer Endpunktverwaltungssoftware, die proaktiv bei Systemaktualisierungen, der Erkennung bösartiger Angriffe und der Verwaltung von Systemschwachstellen hilft.
Es ist ein ständiger „Tanz“ zwischen digitaler Transformation und Cybersicherheit, und die Endpunktverwaltung ist das Werkzeug, um die richtige Balance zu finden. Denken Sie immer an das Hauptziel: die Gewährleistung einer sicheren Konnektivität bei gleichzeitiger Bereitstellung des erforderlichen Zugriffs für legitime Funktionen für Endnutzer.
Wichtige Strategien für die Endpunktverwaltung
Ein gutes Endpunktmanagement ist viel mehr als nur die Installation der richtigen Schutzsoftware. Es erfordert eine wirksame Strategie, die aus einer Reihe von Systemen, Tools und Techniken besteht, mit dem Ziel einer umfassenden, robusten und vielschichtigen Sicherheit. Zu den fünf wichtigsten Strategien für die Endgeräteverwaltung gehören:
Verwaltung mobiler Geräte (MDM)
Mobile Device Management ist ein Tool, das für die Verwaltung von Endgeräten in einem Unternehmen eingesetzt wird. MDM wird manchmal mit RMM verglichen (obwohl es eigentlich ganz anders ist) und bietet Administratoren die Möglichkeit, Richtlinien durchzusetzen und Geräte in ihrem Netzwerk aus der Ferne zu sichern, zu überwachen und zu verwalten.
Wenn Sie MDM in Ihre Strategie einbeziehen, können Sie potenzielle Risiken durch Funktionen wie das Fernlöschen von Daten auf verlorenen oder gestohlenen Geräten erheblich eindämmen und so die Vertraulichkeit von Unternehmensinformationen wahren.
Vereinheitlichte Endpunktverwaltung (UEM)
Unified Endpoint Management ist eine weitere Strategie in der Toolbox, die zahlreiche Arten von Geräte- und Aufgabenverwaltungsprozessen über eine einzige Konsole rationalisiert. Dazu gehören nicht nur Smartphones und Tablets, sondern auch IoT-Geräte und Workstations.
Der Einsatz von UEM bietet immense Vorteile, wie z. B. eine höhere Produktivität aufgrund effizienter Abläufe sowie eine verbesserte systemweite Transparenz, die die Sicherheitsabläufe optimiert.
Endpunkt-Erkennung und -Reaktion (EDR)
Endpoint Detection and Response (EDR) ist eine zunehmend populäre Cybersecurity-Technologie, die Netzwerke kontinuierlich überwacht, um fortschrittliche Bedrohungen zu erkennen, schnell mit automatisierten Maßnahmen zu reagieren, Vorfälle gründlich zu analysieren und Schutz vor zukünftigen Angriffen zu bieten.
Die Implementierung von EDR bietet wichtige Fähigkeiten zur frühzeitigen Erkennung potenzieller Cyberangriffe und trägt damit entscheidend dazu bei, das Risiko und den Schaden durch Datenschutzverletzungen zu mindern.
Endpunkt-Schutzplattformen (EPP)
Endpunkt-Schutzplattformen sollen Endpunkte vor potenziellen Gefahren schützen, indem sie proaktiv bösartige Aktivitäten blockieren. Sie funktionieren über Vorhersagemodelle, die auf Algorithmen des maschinellen Lernens basieren und eine Vielzahl von Bedrohungen abwehren, darunter Malware, Ransomware und Zero-Day-Schwachstellen.
Die Einbindung von EPP in Endpunktverwaltungslösungen stärkt die Cybersicherheit des Unternehmens erheblich und reduziert gleichzeitig die Betriebskosten, die mit der Verwaltung mehrerer eigenständiger Sicherheitsprodukte verbunden sind.
Netzwerkzugangskontrolle (NAC)
Schließlich gibt es noch die Netzwerkzugangskontrolle (Network Access Control) – eine proaktive Strategie, die nicht autorisierten Geräten den Zugriff auf Ihr Netzwerk verwehrt. NAC stellt sicher, dass jedes Gerät, das eine Verbindung herstellt, die Unternehmensrichtlinien einhält, bevor es Zugang erhält.
Durch die Übernahme dieser fünf Schlüsselstrategien in Ihre Endpunktverwaltungssysteme können Sie umfassende Sicherheit in allen Bereichen gewährleisten und den sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen einen Schritt voraus sein.
Endpunktsicherheit und Endpunktverwaltung: Wie hängen sie zusammen?
Jede Diskussion über die Verwaltung von Endgeräten schließt das Konzept der Endgerätesicherheit ein, die ein wesentlicher Bestandteil der IT-Strategie eines jeden Unternehmens ist. Einerseits ist die Endpunktverwaltung eine umfassendere Praxis, die eine Gesamtkontrolle und eine Reihe von Operationen auf Endpunkten ermöglicht. Gleichzeitig spielt die Endpunktsicherheit eine wesentliche Rolle beim Schutz dieser Endpunkte vor potenziellen Bedrohungen.
Einfach ausgedrückt: Während das Endpunktmanagement darauf abzielt, sicherzustellen, dass alle Netzwerkgeräte bestimmte Standards für die Leistungs- oder Betriebsoptimierung einhalten, konzentriert sich die Endpunktsicherheit eher auf die Verteidigung Ihres Netzwerks, wenn Zugangspunkte von Angreifern für Cyberangriffe ins Visier genommen werden.
Es gibt Bereiche, in denen sich die beiden Bereiche überschneiden. Im Folgenden werden die Gemeinsamkeiten zwischen Endpunktmanagement und Endpunktsicherheit erläutert:
- Richtlinienkontrolle: Sie erzwingen die Einhaltung von Richtlinien auf jedem Endgerät oder jeder Ausrüstung des Benutzers.
- Asset-Verwaltung: Beide verwalten die Endgeräte gemeinsam, indem sie die Berichterstattung über die Aktualität und die Inventarisierung der Geräte aufzeichnen.
- Aktualisierungen: Beide unterstützen systematische Software-Updates, die eine wichtige Rolle bei der Verwaltung und Sicherheit von Endgeräten spielen.
- Regulierung von Zugangspunkten: Die vollständige Kontrolle über die Zugangspunkte hilft Endpunktadministratoren, die angeschlossenen Geräte sowohl für Verwaltungs- als auch für Sicherheitsprozesse effektiv zu regulieren. Dies hilft auch bei der schnelleren Umsetzung von Isolierungsrichtlinien während eines Risikoereignisses im Rahmen des Endpunktschutzes.
Die Behauptung, dass Endpunktmanagement ohne Berücksichtigung der Endpunktsicherheit funktionieren kann – oder umgekehrt – ist irreführend. Cybersicherheit kann nicht garantiert werden, wenn die Endpunkte nicht gut verwaltet werden, und eine effektive Verwaltung von Endpunkten erfordert maximale Verteidigungsfunktionen, um zu verhindern, dass unbefugte Zugriffe und ruchlose Akteure auf den Endpunkt oder das Netzwerk gelangen.
Aus diesem Grund ist ein integrierter Ansatz, der sowohl die nahtlose betriebliche Verwaltung als auch die effektive Durchsetzung der Sicherheit von Endpunkten umfasst, für eine fortschrittliche Endpunktverwaltungsstrategie auf Unternehmensebene unerlässlich.
Endpunkt-Management vs. RMM
Wenn es um die Optimierung der Funktionalität und Sicherheit eines Netzwerks geht, kommen zwei Lösungen ins Spiel: Endpoint Management (EM) und Remote Monitoring and Management (RMM). Obwohl sie unterschiedliche Zwecke verfolgen, arbeiten sie Hand in Hand, um ein umfassendes Netzwerkmanagement der IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu ermöglichen.
Das Endpoint Management befasst sich mit der Verwaltung von Endbenutzergeräten wie Smartphones, Laptops, Tablets und allen anderen Geräten, die mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereitstellung von Softwareverteilung, Patch-Management, Remote-Fehlerbehebungsdienste und die Ausführung von Betriebssystemimplementierungen.
Im Gegensatz dazu umfasst Remote Monitoring and Management (RMM) eine Reihe von IT-Tools, die auf Client-Workstations und Servern installiert werden. Im Wesentlichen konzentriert sich RMM auf die vorbeugende Wartung, um potenzielle Probleme zu minimieren, bevor sie zu großen Problemen werden.
Es ist erwähnenswert, dass sowohl EM als auch RMM zwar zur Aufrechterhaltung stabiler IT-Ökosysteme in Unternehmen aller Größenordnungen beitragen, sich ihre Ziele jedoch erheblich unterscheiden:
- Das Ziel von Endpoint Management ist die Rationalisierung von Vorgängen im Zusammenhang mit der Einrichtung von Endgeräten und der Integration in das bestehende Netz.
- Das Ziel von RMM ist die Bereitstellung proaktiver Supportmaßnahmen, die dazu beitragen, Ausfallzeiten zu vermeiden.
Die Frage, ob man EM dem RMM vorziehen sollte oder umgekehrt, ist also nicht relevant. Anstatt sich für eines der beiden zu entscheiden, sollten Unternehmen beide in einer kohärenten Weise nutzen. Ihre kombinierten Fähigkeiten können die Systemstabilität erheblich verbessern, indem sie es den Teams ermöglichen, die Gerätefunktionen zu kontrollieren und gleichzeitig durch laufende Überwachungsmechanismen proaktiv Risiken zu erkennen.
Für IT-Experten wird die Integration verschiedener Systeme für das Unternehmenswachstum immer wichtiger. Die Kombination von Endpunktmanagement und RRM ist notwendig, um robuste digitale Ökosysteme zu schaffen, die in der Lage sind, IT-Herausforderungen direkt zu bewältigen. Mehr als je zuvor ist das ideale Szenario nicht „entweder-oder“, sondern „sowohl-als-auch“.
Endpunktverwaltung mit Atera
Die Verwaltung von Endgeräten in komplexen IT-Ökosystemen kann selbst für erfahrene IT-Profis entmutigend sein. Der Einsatz einer effizienten Endpoint-Management-Lösung ist ein Muss.
Als Teil seiner KI-gestützten IT-Management-Plattform bietet Atera mehrere Funktionen zur Vereinfachung und Rationalisierung von Endpunkt-Managementprozessen. Diese reichen von der Fernüberwachung bis zur Automatisierung des Patch-Managements und mehr.
Umfassende Fernüberwachung
Ein Aspekt, der Atera von anderen abhebt, sind die umfassenden Fernüberwachungsfunktionen. Die Software bietet Echtzeiteinblicke in mehrere Gerätestatus, was es einfacher macht, Probleme sofort zu erkennen und zu beheben. Dieser proaktive Ansatz mildert potenzielle Störungen und stärkt den allgemeinen Zustand des Netzwerks.
Intelligente Automatisierung
Die Automatisierung steigert die Produktivität erheblich, indem sie sich wiederholende administrative Aufgaben vom Team auf die Technologie überträgt. Mithilfe der intelligenten Regel-Engine von Atera können Sie vorbeugende Wartungsmaßnahmen oder automatisierte Aktionen auf der Grundlage bestimmter Auslöser planen. Dies reduziert nicht nur menschliche Fehler, sondern gibt dem IT-Personal auch mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.
Sicheres Patch Management
Das Patch-Management spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihrer Infrastruktur. Bei der Identifizierung von Schwachstellen einen Schritt voraus zu sein, kann den Unterschied zwischen Systemintegrität und schädlichen Datenverletzungen bedeuten. Die automatische Patch-Verteilungsfunktion von Atera sucht regelmäßig nach fehlenden Patches und stellt sie rechtzeitig bereit, um die Systeme auf dem neuesten Stand und sicher zu halten. Aus diesen und weiteren Gründen wenden sich IT-Dienstleister an Atera, wenn es um die Verwaltung von Endgeräten und die gesamte Palette von IT-Verwaltungsprozessen geht. Mit integrierten, KI-gestützten Funktionen macht die Atera-Plattform das IT- und Endpunktmanagement reibungsloser, schneller und effizienter. Starten Sie Ihre kostenlose Testversion von Atera und sehen Sie, wie Sie Ihre Endpoint-Management-Strategie umgestalten können.
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