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Die Abkürzung EDV begegnet uns häufig, sei es im Büro, in der IT-Abteilung oder im Alltag. Doch was bedeutet EDV genau? Wie hängt sie mit EDV-Systemen und -Programmen zusammen? Und worin unterscheidet sich EDV von IT?

Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick!

Was bedeutet EDV?

EDV steht für Elektronische Datenverarbeitung. Damit ist die Erfassung, Bearbeitung, Übertragung und Ausgabe von Daten gemeint, die mithilfe von Computern und Software erfolgt.

Ein einfaches Prinzip, das EDV beschreibt, ist das EVA-Prinzip:

  • Eingabe: Daten werden erfasst (z. B. durch eine Tastatureingabe).
  • Verarbeitung: Die Daten werden von einem Prozessor bearbeitet.
  • Ausgabe: Das Ergebnis wird angezeigt oder gespeichert.

Beispiel: Wenn Sie ein Word-Dokument erstellen oder eine Excel-Tabelle ausfüllen, nutzen Sie EDV.

In Unternehmen gibt es oft eigene Abteilungen, die sich mit der Verarbeitung und Verwaltung von Daten beschäftigen. Warum? Weil Informationen heute einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten und effizient verarbeitet werden müssen.

EDV im Unternehmen

Zur EDV gehören verschiedene Prozesse:

  • Datenerfassung: Informationen werden in eine digitale Form gebracht (z. B. durch Texteingaben oder Sensoren).
  • Datenverarbeitung: Algorithmen analysieren und verarbeiten die Daten.
  • Datenausgabe: Ergebnisse werden angezeigt, gespeichert oder weitergeleitet.

EDV basiert auf Software-Prozessen, die auf Hardware-Systemen laufen.

Unterschied zwischen EDV und IT

Sind EDV und IT dasselbe? Nicht ganz.

  • EDV (Elektronische Datenverarbeitung) konzentriert sich auf die Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe von Daten mit elektronischen Systemen.
  • IT (Informationstechnologie) ist ein weiter gefasster Begriff. Er umfasst nicht nur EDV, sondern auch Netzwerke, Telekommunikation, Hardware und Software.

EDV ist also ein Teilbereich der IT. Während EDV sich vorrangig mit Software und Datenverarbeitung befasst, deckt IT zusätzlich Aspekte wie Netzwerktechnik, Infrastruktur und Cybersicherheit ab.

Weitere Unterbereiche der IT sind zum Beispiel:

  • Business-IT (z. B. ERP- und CRM-Systeme)
  • Kommunikations-IT (z. B. VoIP, E-Mail-Systeme)
  • Unterhaltungs-IT (z. B. Streaming-Dienste, Gaming)

Was sind EDV-Kenntnisse?

Im Informationszeitalter sind Kenntnisse in der EDV für eine zunehmende Anzahl an Berufen ein wichtiger Aspekt. Was sind nun EDV Kenntnisse, die Sie beim Bewerbungsgespräch als Bewerber oder mit einem Bewerber für Ihre Firma, wenn Sie beispielsweise ein Deutschsprachige Managed Service Provider sind?

EDV-Kenntnisse sind heute in vielen Berufen essenziell. Dazu zählen:

  • Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint)
  • ERP- und CRM-Systeme (z. B. SAP, Salesforce)
  • Grundlagen der Datenverarbeitung
  • Cloud-Technologien und IT-Automatisierung (für IT-Profis)

Je nach Berufsfeld können erweiterte Kenntnisse in Programmierung, Skripting oder IT-Security erforderlich sein.

Was sind die Aufgaben einer EDV-Abteilung?

Eine EDV-Abteilung hat vielfältige Aufgaben, darunter:

  • Datenmanagement und Sicherstellung der Datenintegrität
  • Integration neuer Systeme und Automatisierung von Prozessen
  • Support und Fehlerbehebung bei IT-Problemen
  • Wartung der IT-Infrastruktur und Cybersicherheit
  • Planung und Budgetierung von IT-Ressourcen

EDV-Abteilungen arbeiten eng mit der IT zusammen, um eine effiziente und sichere Datenverarbeitung zu gewährleisten.

Wie unterscheiden sich IT und EDV?

Im Grunde genommen ist EDV Teil der IT. Beide Bereiche verarbeiten Daten, jedoch beschäftigt sich EDV auf den Service der Software während sich die IT mit der gesamten IT-Infrastruktur befasst.

Fazit

Die EDV spielt eine zentrale Rolle in der modernen Datenverarbeitung und ist ein wesentlicher Bestandteil der IT. Sie konzentriert sich primär auf die Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe von Daten, während die IT einen breiteren Bereich abdeckt, der auch Netzwerke, Hardware, Cloud-Computing und Cybersicherheit umfasst.

Unternehmen benötigen sowohl eine effiziente EDV als auch eine zuverlässige IT-Infrastruktur, um produktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die richtige Kombination aus beiden kann Arbeitsabläufe optimieren, die Datensicherheit erhöhen und die Digitalisierung vorantreiben.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie IT und EDV Ihr Unternehmen optimieren können? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere weiteren Artikel!

Häufig gestellte Fragen

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