Zusammenfassung mit KI erstellen
Ganz allgemein formuliert ist ein Endgerät ein jedes Gerät, das an ein IKT-Netzwerk angebunden ist. Dazu zählen sowohl Geräte mit physischer Verbindung, also auch solche mit Funkverbindung.
Beispiele für Endgeräte mit physischer Anbindungsmöglichkeit sind: Laptops, Desktop Computer, Telefonanlagen und Anrufbeantworter.
Mobile Endgeräte sind beispielsweise Smartphones und Mobiltelefone.
So genannte Datensichtgeräte Endgeräte sind beispielsweise Displays, Terminals oder Monitore.
Verwalten Sie die Endgeräte Ihrer Kunden!
Viele Managed Service Providers (MSPs) und interne IT-Abteilungen übernehmen auch das Management der Endgeräte ihrer Kunden, als Teil ihrer umfangreichen IT Diestleistungen für IT Abteilungen und/oder Unternehmen. Das Management der Endgeräte kann allerdings sehr rasch sehr zeitaufwändig und in weiterer Folge kostenintensiv werden, insbesondere wenn ein oder mehrere Kunden rasch expandieren.
Damit Sie diese Kosten möglichst niedrig halten und Ihre Services effizienter gestalten können, hat Atera eine umfangreiche Plattform für Sie entwickelt. Diese Platform erlaubt es Ihnen, beliebig viele Geräte zu überwachen und bei Bedarf auf diese zuzugreifen (beispielsweise bei Sicherheitsbedrohungen oder bei Support Bedarf beim Kunden).
Was ist Endpoint Security?
Wie auch überall sonst in der IT, wird auch die Sicherheit für Endgeräte immer wichtiger. Endpoint Security, oder im Deutschen oft auch als Endpunktsicherheit oder Endgerätesicherheit bezeichnet, schützt die Endgeräte in einem Netzwerk vor Bedrohungen. Dazu zählen alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die getroffen werden um Bedrohungen wie beispielsweise unbefugte Zugriffe oder die Installation schädlicher Software zu verhindern.
Zusätzlich stellt Endpoint Security sicher, dass Geräte sich auf einem definierten Mindestmaß an Sicherheitsstandard befinden und die Compliance Vorgaben eines Unternehmens eingehalten werden.
Wie funktioniert Endgerätesicherheit?
Lösungen für die Endgerätesicherheit legen ihren Hauptfokus auf die Vermeidung von Sicherheitsrisiken indem unternehmensweite Regeln zur Sicherheit der Geräte aufgestellt und durchgesetzt werden. Genauer formuliert werden typischerweise Endgeräte, die Zugriff auf ein Netzwerk haben wollen, zuerst gründlich analysiert. Erst wenn das Gerät auf dem neuesten Stand ist und die Sicherheitsstandards des Unternehmens erfüllt sind, erhält das betroffene Gerät Zugriff auf das Netzwerk der Organisation.
Zusätzlich sind Lösungen zur Endgerätesicherheit in der Lage, sensible Daten zu erkennen und blockieren jeglichen Versuch diese zu kopieren, zu verschieben, oder auf diese zuzugreifen, wenn die entsprechenden Rechte nicht gegeben sind. Durch diese und viele weitere Funktionen helfen Ihnen diese Lösungen, Ihre Netzwerke und die Netzwerke Ihrer Kunden zu sichern und sie vor bösartiger Schadsoftware oder böswilligem Zugriff zu schützen.
Wie schafft man Endgerätesicherheit?
Um eine umfassende Sicherheit der Endgeräte zu gewährleisten, braucht es sowohl technische, als auch organisatorische Maßnahmen. Organisatorische Maßnahmen reichen hierbei von Compliance Vorgaben für die Mitarbeiter im Umgang mit den Endgeräten, über Schulungen der Mitarbeiter, bis hin zu regelmäßigen Sensibilisierungen gegenüber unterschiedlichsten Bedrohungen.
Hersteller von Sicherheitslösungen sprechen beim Thema Endgeräteschutz meistens von technischen Maßnahmen, die sich au seiner Kombination unterschiedlichster Maßnahmen zusammensetzen können. Hier sehen Sie die geläufigsten Maßnahmen zum Schutz Ihrer Endgeräte:
- Anwendungsisolation
- Firewalls
- URL-Filter
- Malware-Schutz
- Sandboxes
- Data Loss Prevention (DLP)
- Intrusion Prevention
- Geräte Management von externen Endgeräten (USB-Sticks, externe Festplatten, etc.)
- Applikationskontrolle
Endpunkt Sicherheit und MSP Dienste
Endpunktgeräte stellen immer eine gewisse Sicherheitsbedrohung für ein Netzwerk dar. Die möglichen Angriffe sind mannigfaltig und reichen von Crypto Ransomware über klassisches Phishing bis hin zu Social Engineering sehr weit und können bei Erfolg schwerwiegende Konsequenzen für das Unternehmen haben. Nicht selten belaufen sich die dadurch entstandenen Schäden auf mehrere zigtausend Euro. Daher ist es für MSPs unumgänglich ihren Kunden hocheffektive Lösungen zur Endpunkt Sicherheit zur Verfügung zu stellen, beginnend mit einer guten Strategie zum Schutze der Endgeräte.
Sobald die Strategie steht, sollten MSPs gute Lösungen, die rasch implementiert und einfach ausgerollt werden können, möglichst schnell in das Unternehmen ihrer Kunden bringen, damit sie und ihre Daten zu jederzeit geschützt sind.
Damit Sie jedoch nicht erst damit beginnen müssen, Ihre eigene Lösung zum Schutz von Endgeräten zu entwickeln, hat Atera bereits ein tolles Programm für Sie in seine Lösung integriert. Mit Webroot erhalten Sie ein umfassendes Produkt zum Schutz von Endgeräten. Die Software bietet umfassenden Schutz für Endpunktgeräte und hilft Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
Dadurch trägt Webroot zum Schutz von Nutzern der Endgeräte und Unternehmen in der gesamten Welt bei.
Viele namhafte Unternehmen, wie beispielsweise Aruba, Palo Alto Networks, Cisco, F5 Networks und viele mehr vertrauen bereits auf Webroot und haben diese Produkte bereits integriert. Das Unternehmen ist weltweit, insbesondere auf der Nordhalbkugel, tätig und hat seinen Sitz in Colorado.
Wenn Sie den optimalen Schutz erhalten möchten, aktivieren Sie am besten den Webroot Antivirus, sowie die DNS-Protection in Atera. Probieren Sie diese beiden Optionen doch einfach und ohne Risiko aus, mit der kostenlosen Testversion.
Künstliche Intelligenz und die Endpoint Security
Während früher statische Lösungen zum Schutz der Endpoints ausreichend waren, bieten sie im heutigen Zeitalter nur sehr begrenztes Niveau an Sicherheit. Diese Lösungen können nur bereits bekannte Schadsoftware oder Angriffsmethoden erkennen und bekämpfen.
Daher gewinnt die Künstliche Intelligenz (KI) auch in diesem Bereich zunehmend an Bedeutung. KI und Machine Learning erlauben den Maschinen selbstständig neue, hochentwickelte und hochkomplexe Angriffsmethoden zu erkennen.Die Maschinen analysieren mit trainierten Algorithmen kontinuierlich die Systeme und deren Abläufe um eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.
Dadurch sind die Maschinen in der Lage, potenziell gefährliche Aktionen, wie unbefugte Zugriffe, versuchte Installationen von unautorisierter Software und ähnliches, rasch zu erkennen und gegenbenenfalls Benachrichtigungen für die zuständigen Personen zu generieren oder selbst vorsichtshalber gewisse Aktionen zu blockieren.
KI hat aber noch einen weiteren Vorteil: Die Systeme lernen selbstständig dazu und verbessern laufen das Niveau an Sicherheit, das sie zur Verfügung stellen können. Je länger die Systeme laufen, desto besser und höher wird der Sicherheitslevel, den sie bieten können.
Fazit
So wie die Angriffe auf Netzwerke immer raffinierter werden, müssen auch die Lösungen zum Schutz der Netzwerke und Endgeräte immer besser und ausgereifter werden. Mit Atera sind Sie als IT-Abteilung und MSP optimal ausgerüstet um Ihren Kunden umfassenden Schutz garantieren zu können.
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