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Wenn es um die Auswahl einer RMM-Plattform geht, ist die Preisgestaltung ein entscheidender Faktor, der sich erheblich auf Ihr Budget und Ihre IT-Gesamtstrategie auswirken kann. Sich in der Welt der RMM-Preise zurechtzufinden, kann jedoch eine entmutigende Aufgabe sein, bei der verschiedene Faktoren und Preismodelle zu berücksichtigen sind. 

In diesem Blog möchten wir die mit verschiedenen RMM-Plattformen verbundenen Kosten beleuchten und Ihnen die nötigen Einblicke geben, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie die Feinheiten der RMM-Preisgestaltung verstehen, können Sie Ihr Budget optimieren und eine Lösung auswählen, die den Zielen und Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht.

Erklärung der RMM-Software

Zunächst sollten wir verstehen, worum es bei der Software für Remote Monitoring und Management (RMM) geht. Es handelt sich im Wesentlichen um ein IT-Tool, das es Fachleuten ermöglicht, Endbenutzergeräte, Netzwerke und Computer aus der Ferne zu überwachen. Es ist Ihre Komplettlösung für verschiedene Netzwerkverwaltungsanforderungen, z. B. automatisierte Wartungsaufgaben oder die Anwendung proaktiver Maßnahmen für mögliche Probleme.

Zu den wichtigsten Funktionen von RMM gehören die Automatisierung des Patch-Managements, der Fernzugriff zur Fehlerbehebung, Warnmeldungen zu potenziellen Sicherheitsbedrohungen oder Systemausfällen sowie umfassende Berichte, die detaillierte Einblicke in den Zustand Ihres Netzwerks bieten. Wenn wir uns mit diesen Funktionen vertraut machen, können wir die Preisstruktur besser einschätzen.

Einfach ausgedrückt: Mit einer effizienten Überwachungslösung wie RMM wird die Verwaltung Ihrer digitalen Geschäftsumgebung zum Kinderspiel. Lassen Sie uns nun herausfinden, wie sich dieser Wert in Dollar und Cent niederschlägt!

Arten von RMM-Preismodellen

RMM, kurz gesagt: Die Navigation durch die Preismodelle kann wie ein Gang durch ein Labyrinth sein; der Weg ist nicht immer klar! Um dieses komplexe Thema verständlich zu machen und Ihnen dabei zu helfen, das für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Preismodell zu finden, wollen wir zwei gängige Strukturen untersuchen: Pro-Agent und pro Benutzer/Techniker.

Preisvergleich pro Gerät vs. pro Benutzer/Mitarbeiter

Eine wichtige Entscheidung, die Sie bei der Investition in ein RMM treffen müssen, ist die Wahl zwischen den Preisstrukturen “pro Agent” oder “pro Benutzer” / “pro Mitarbeiter”.

Preisstruktur pro Gerät

Bei diesem Preismodell richten sich die Kosten nach der Anzahl der Geräte, die von der RMM-Plattform überwacht und verwaltet werden.

Bei der gerätebezogenen Abrechnung wird jedes einzelne Gerät, z. B. Server, Workstations, Laptops oder mobile Geräte, zu Abrechnungszwecken als separate Einheit gezählt. Der Preis wird in der Regel pro Gerät festgelegt, unabhängig von der Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter, die auf die Plattform zugreifen.

Preisgestaltung pro Mitarbeiter

Auf der anderen Seite ist die Preisgestaltung pro Mitarbeiter eine Preisstruktur, bei der die Kosten auf der Anzahl der Techniker oder IT-Mitarbeiter basieren, die die RMM-Plattform nutzen werden. Bei diesem Modell wird der Preis auf der Grundlage der Anzahl der Mitarbeiter festgelegt, die Zugriff auf die Plattform haben, unabhängig von der Anzahl der zu verwaltenden Benutzer oder Endpunkte. Dieses Modell wird häufig von Unternehmen bevorzugt, die eine größere Anzahl von Benutzern oder Endpunkten, aber ein kleineres Team von Technikern haben, die für deren Verwaltung zuständig sind, oder von Unternehmen, die wachsen und skalieren wollen, ohne dass ihr Gewinn steigt. 

Preisgestaltung für RMM-Software auf Dauer oder im Abonnement

Neben diesen Besonderheiten gibt es noch weitere Klassifizierungen, bei denen die Preise auf Basis einer unbefristeten Lizenz oder eines Abonnements gelten.

Bei einer unbefristeten Lizenz müssen Sie im Voraus bezahlen, um die Software auf unbestimmte Zeit nutzen zu können. Auch wenn die anfänglichen Kosten im Vergleich zu anderen Lösungen überwältigend erscheinen mögen, erweisen sie sich langfristig als kosteneffizient – insbesondere für Unternehmen, die beabsichtigen, die Software im Laufe der Zeit intensiv zu nutzen.

Im Gegensatz dazu zahlen die Nutzer bei Abonnements wiederkehrende Gebühren (monatlich oder jährlich) für die Nutzung der RMM-Software. Dies ist für Unternehmen mit knappen Budgets interessant, da die Anfangsinvestitionen geringer sind und die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilt werden können, was betriebliche Flexibilität bietet.

Es ist zwar wichtig, dass Sie Ihr IT-Budget im Auge behalten, aber die Wahl einer RMM-Software sollte auch in hohem Maße von den angebotenen Funktionen, dem Sicherheitsniveau, dem verfügbaren Support und der Übereinstimmung der Lösung mit den Anforderungen Ihres Unternehmens abhängen. Fazit: Vergewissern Sie sich, dass Sie die von Ihnen gewählte Preisstruktur vollständig ausloten, da sich versteckte Kosten summieren können!

Faktoren, die die RMM-Preise beeinflussen

Die finanzielle Verpflichtung, die mit dem Einsatz einer RMM-Softwarelösung einhergeht, geht über den grundlegenden Listenpreis hinaus. Es kommen verschiedene Faktoren ins Spiel, die sich erheblich auf die Gesamtbetriebskosten auswirken können.

Erstens ist es wichtig zu wissen, dass die verschiedenen Anbieter unterschiedliche Preismodelle verwenden. Diese reichen von Pro-Benutzer-Schemata bis hin zu Pro-Agent-Formaten, die jeweils eine Reihe von zusätzlichen Kosten oder Einsparungen mit sich bringen. Darüber hinaus hat die Wahl der Intervallintensität – ob Sie sich für eine monatliche Vereinbarung, einen Jahresvertrag oder sogar einen Vertrag auf Lebenszeit entscheiden – erhebliche finanzielle Auswirkungen.

Zweitens wirkt sich auch die Art der Softwarebereitstellung stark auf die Gesamtkosten aus. Sie könnten sich für eine in der Cloud gehostete Lösung entscheiden, die geringere Hardwarekosten verursacht, während die Bereitstellung vor Ort zwar Vorabinvestitionen erfordert, aber mehr Kontrolle über Ihre Daten und die laufenden Kosten bietet.

Und schließlich sollten Sie auf mögliche zusätzliche Gebühren achten, die während der Nutzung anfallen. Dazu könnten Supportgebühren oder API-Zugangsgebühren gehören, die sich in den Vertragsklauseln verstecken.

Einrichtungs-, Implementierungs- und Schulungsgebühren für RMMs

In der Einführungsphase, die unmittelbar auf den Kauf folgt, können ebenfalls Kosten entstehen, die möglicherweise übersehen wurden.

Eine reibungslose Einrichtung und Implementierung sind entscheidend für die ordnungsgemäße Nutzung eines neuen technischen Tools wie einer RMM-Lösung. Die Anbieter können für die professionelle Einrichtung Gebühren erheben, die von den Hauptpreisen für das Produkt getrennt sind, daher sollten Sie bei Vertragsgesprächen sorgfältig vorgehen.

Neben der physischen Implementierung des neuen Systems in die bestehende Infrastruktur gibt es noch eine weitere, potenziell* kostspielige Phase: die Schulung der Mitarbeiter, damit sie das System in Zukunft effektiv nutzen können. Von Anbietern bereitgestellte Schulungsprogramme sind üblich, aber sie sind oft nicht mit Kosten verbunden.

In der Tat kann das Navigieren im Bereich der RMM-Preisgestaltung auf den ersten Blick entmutigend erscheinen, da es sich um eine nuancierte Fassade handelt, bei der zahlreiche Variablen die endgültigen Abrufzahlen bis hin zum letzten ausgegebenen Cent beeinflussen! Mit dem entsprechenden Wissen ausgestattet, kann man sich jedoch selbstbewusst auf den Weg machen, um optimale finanzielle Vereinbarungen zu treffen, die den individuellen Bedürfnissen und Zwängen am besten entsprechen.

Unklarheiten bei der RMM Preisgestaltung

Wenn man sich mit der Dynamik der Preisgestaltung von RMM-Software befasst, fällt sofort auf, dass bei diesem speziellen Thema ein Schleier der Unsicherheit herrscht. Obwohl dies auf den ersten Blick seltsam erscheinen mag, insbesondere wenn man bedenkt, wie transparent andere Sektoren in Bezug auf Preisstrategien sein können, gibt es übergreifende Gründe, warum der Schleier in Bezug auf die Kosten von RMM-Lösungen nicht gelüftet wird.

Gründe für unveröffentlichte Preise für RMM-Software

Es ist etwas verwirrend, dass viele Anbieter ihre Preise für ihre RMM-Tools nicht offen auflisten. Für Neulinge in diesem Bereich könnte dieser Mangel an Transparenz ein offensichtliches Hindernis darstellen. Wenn man jedoch über die wichtigsten Faktoren, die hinter solchen Tendenzen stehen, informiert ist, kann dies die Entscheidungsfindung erleichtern und den Weg für ein besseres Verständnis der Faktoren ebnen, die die Endkosten beeinflussen.

  1. Komplexität und Anpassung: Der Hauptgrund für diese Undurchsichtigkeit liegt in der Tatsache, dass viele RMM-Tools sehr kompliziert sind und keine Produkte von der Stange sind. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Bedürfnisse und Anforderungen, die in den meisten Fällen durch maßgeschneiderte Servicepakete erfüllt werden, wodurch eine standardisierte Preisgestaltung problematisch wird.
  2. Merkmale und Funktionen: Jedes Unternehmen stellt andere Anforderungen an die von ihm gewählte Lösung – während einige Unternehmen robuste Sicherheitsprotokolle über alles andere stellen, wünschen sich andere Plattformen mit umfassenden Automatisierungsfunktionen. Folglich tragen unterschiedliche Korrelationen zwischen geforderten Funktionalitäten und Preispunkten zur Unklarheit der veröffentlichten Preise bei.
  3. Preisverhandlungen: In der Praxis ermöglichen ergebnisoffene Preisdiskussionen den Anbietern eine flexible Anpassung an individuelle Budgets, indem sie Rabatte oder exklusive Pakete anbieten, die die Preise je nach Vereinbarung erheblich verändern können.
  4. Wettbewerb auf dem Markt: Nicht zuletzt, aber ebenso wichtig ist der Wettbewerb innerhalb der Branche selbst. Die Geheimhaltung der Preise gibt den Unternehmen einen strategischen Spielraum, ohne dass die Konkurrenten ohne weiteres Einblick in ihre Tätigkeit erhalten.

Diese Faktoren verdeutlichen zwar, warum Pauschalangebote für RMM-Software, die Verhandlungen über die Vertragsbedingungen ermöglichen, schwer zu bekommen sind, sie zeigen aber auch, wie wichtig die direkte Korrespondenz zwischen Unternehmen und Anbietern ist. 

Die Sicherstellung spezifischer Verhandlungen auf der Grundlage bestimmter Anforderungen wird unweigerlich dazu beitragen, maßgeschneiderte Lösungen zu definieren, die sowohl den betrieblichen Anforderungen als auch den Budgetbeschränkungen am besten gerecht werden. Um diese komplexe Gleichung auszubalancieren, ist ein sachkundiger, proaktiver Ansatz erforderlich, um potenzielle Unklarheiten in den RMM-Preisstrukturen zu verringern.

Beliebte RMM-Anbieter und ihre Preise

In diesem Abschnitt bieten wir einen klaren Einblick in die Preisstrukturen einiger bekannter RMM-Anbieter: Atera, Datto, Kaseya, Syncro, Pulseway, ConnectWise, N-able und NinjaOne.

Diese großen Akteure haben sich einen bedeutenden Platz auf dem Markt erobert. Sie verfolgen jeweils unterschiedliche Preismodelle und Strategien, die auf die Bedürfnisse ihrer jeweiligen Kunden zugeschnitten sind.

Atera Preisgestaltung

Die Preisstruktur von Atera für sein All-in-One-RMM, PSA und Helpdesk ist öffentlich und transparent. Das Unternehmen rechnet pro Mitarbeiter-Lizenz und nicht pro Endpunkt ab.Obwohl Atera das erste IT-Management-Unternehmen ist, das ein Preismodell pro Mitarbeiter anbietet, ist es nicht mehr das einzige auf dem Markt, da einige andere Unternehmen bereits nachgezogen haben.

Atera bietet zwei dreistufige Pläne an, einen für IT-Abteilungen und einen für MSPs. Die Nutzer können zwischen einem Monats- und einem Jahresabonnement wählen, wobei ein Jahresabonnement je nach gewähltem Paket Einsparungen von bis zu 16 % ermöglicht. 

Der Preisplan für IT-Abteilungen beginnt bei 149 US-Dollar pro Monat und Mitarbeiter, wenn er jährlich abgerechnet wird, und bei 169 US-Dollar, wenn er monatlich abgerechnet wird. Für IT-Abteilungen, die Dienstleistungen und Integrationen auf Unternehmensniveau benötigen, ist nach Rücksprache mit dem Vertrieb ein anderes Paket erhältlich.

Der MSP-Preisplan beginnt bei 99 US-Dollar pro Monat und Mitarbeiter, wenn er jährlich abgerechnet wird, und bei 119 US-Dollar, wenn er monatlich abgerechnet wird. Für MSPS, die Dienstleistungen und Integrationen auf Unternehmensniveau benötigen, ist nach Rücksprache mit dem Vertrieb ein anderes Paket erhältlich.

Darüber hinaus sind über das App Center von Atera Add-ons zu günstigen Preisen erhältlich. Diese werden einheitlich abgerechnet. 

Atera bietet eine kostenlose 30-Tage-Testversion an.

Datto-Preisgestaltung

Datto RMM macht seine Preise nicht öffentlich zugänglich. Um Informationen zu erhalten, müssen Interessenten ihre Daten angeben und darauf warten, dass ein Vertreter sie kontaktiert. Das Unternehmen gibt an, dass die Preise “all-inclusive” sind, ohne versteckte Kosten oder zusätzliche Gebühren, und dass sie “mit dem beliebten MSP-Modell für monatlich wiederkehrende Umsätze (MRR) übereinstimmen”. Datto gibt auch an, dass seine Pläne anpassbar sind und dass sein Preisplan auf den Interessenten zugeschnitten ist.

Aus den Nutzerbewertungen geht hervor, dass Datto pro Agent/Endpunkt abrechnet und drei Tarife anbietet: Essentials, Premium und Ultimate.

Kaseya Preisgestaltung

Kaseya VSA macht seine Preise nicht öffentlich zugänglich. Um Informationen zu erhalten, müssen Interessenten ihre Daten angeben und darauf warten, dass sich ein Vertreter mit ihnen in Verbindung setzt. Auf Vergleichsseiten wird Kaseya jedoch am oberen Ende des Preisspektrums angesiedelt. Das Unternehmen gibt an, dass die Preise für sein Produkt “etwa ein Drittel niedriger sind als die der Konkurrenz” und dass die Bedingungen und Preise auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sind. 

Bewertungen von Nutzern zeigen, dass Kaseya pro Agent/Endpunkt abrechnet.

Syncro Preisgestaltung

Die Preisstruktur von SyncroMSP für sein integriertes RMM und PSA ist öffentlich und transparent. Das Unternehmen rechnet pro Mitarbeiter-Lizenz und nicht pro Endpunkt ab. Syncro bietet zwei Pläne für MSP-Benutzer an: Core und Team.

Der Core-Plan kostet 139 US-Dollar pro Benutzer und Monat bei monatlicher Abrechnung und 129 US-Dollar bei jährlicher Abrechnung. Der Team-Plan bietet zusätzliche Funktionen und kostet 189 US-Dollar pro Benutzer bei monatlicher Abrechnung und 179 US-Dollar bei jährlicher Abrechnung. Der Preis für beide beinhaltet mehrere Integrationen.

Pulseway Preisgestaltung

Die Preisstruktur von Pulseway ist öffentlich und transparent. Das Unternehmen rechnet pro Endpunkt/Gerät ab und bietet einen Rechner an, der Faktoren berücksichtigt:

  • Die Dauer des Vertrags. Die Grundgebühr beginnt bei $44 pro Monat für einen Jahresvertrag und $27 pro Monat für einen 3-Jahres-Vertrag. Pulseway bietet kein monatliches Abonnement an.
  • Die Anzahl der zu verwaltenden Endpunkte. Bei mehr als 5000 Endpunkten müssen Sie das Vertriebsteam von Pulseway für ein individuelles Angebot kontaktieren. 
  • Die Anzahl der Patching- und Ransomware-Erkennungs-Add-Ons von Drittanbietern.
  • Die Anzahl der Bitdefender- oder Webroot-Lizenzen. Pulseway erwähnt die Existenz eines Sicherheitspakets, das beim Hinzufügen mehrerer Sicherheitslösungen kostengünstiger ist; Preise sind auf Anfrage erhältlich.
  • Eine einmalige Gebühr von $149 für eine obligatorische “Advanced Onboarding and Best Practices”-Sitzung.

Pulseway gibt an, dass seine Preise gestaffelt sind, was bedeutet, dass größere Mengen zu Rabatten führen. 

ConnectWise Preisgestaltung

ConnectWise RMM macht seine Preise nicht öffentlich zugänglich. Um Informationen zu erhalten, müssen Interessenten ihre Daten angeben und darauf warten, dass sich ein Vertreter mit ihnen in Verbindung setzt. Das Unternehmen gibt an, dass es drei Pakete anbietet: Essential, Pro und Premium, wobei jedes Paket auf den Funktionen der vorherigen Stufe aufbaut.

Aus den Bewertungen der Nutzer geht hervor, dass ConnectWise pro Mitarbeiter-Lizenz abrechnet.

N-able Preisgestaltung

Die Preise für N-Able, die RMM-Lösung von N-able, werden nicht öffentlich bekannt gegeben. Um Informationen zu erhalten, müssen Interessenten ihre Daten angeben und darauf warten, dass ein Vertreter sie kontaktiert. N-able erklärt, dass sie “einen N-Central RMM-Plan zusammenstellen, der für Sie funktioniert”.

Bewertungen von Nutzern weisen darauf hin, dass N-able seine RMM-Lösung pro Endpunkt abrechnet und dass das Unternehmen “standardmäßige jährliche Preiserhöhungen” zum 1. April vornimmt.

NinjaOne Preisgestaltung

NinjaOne macht seine Preise nicht öffentlich zugänglich. Um Informationen zu erhalten, müssen Interessenten ihre Daten angeben und darauf warten, dass ein Vertreter sie kontaktiert. Das Unternehmen gibt seine Preise pro Gerät/Endpunkt an, wobei das endgültige Angebot je nach gewähltem Paket, Stufen und Add-Ons variiert. 

NinjaOne bietet Jahresverträge mit monatlicher oder jährlicher Abrechnung an. Nach Angaben des Unternehmens ist die Preisgestaltung “flexibel”, es fallen keine Wartungsgebühren an und es werden kostenlose Einführungen und Schulungen angeboten. Nutzerrezensionen weisen darauf hin, dass das Unternehmen zwei Stufen anbietet, Core und Professional, wobei die Preise bei 4 Dollar pro Endpunkt beginnen und mit der Anzahl der hinzukommenden Endpunkte über ein gestaffeltes Modell mit Mengenrabatten sinken. NinjaOne hat ein Minimum von $200 und 50 Endpunkten. 

RMM-Preistrends

Die Preisgestaltung für Remote-Monitoring- und -Management-Software (RMM) hat sich im Laufe der Jahre deutlich gewandelt. Es ist allgemein bekannt, dass sich digitale Lösungen schnell weiterentwickeln; das Gleiche gilt für die damit verbundenen Preisschilder.

Die Verlagerung hin zur Skalierbarkeit

Vor allem hat es eine entscheidende Verschiebung hin zu skalierbaren Preisen gegeben. Dies bedeutet, dass die Anbieter sich der Notwendigkeit bewusst geworden sind, flexible Pläne für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Kapazität anzubieten. Folglich müssen kleine Unternehmen nicht mehr übermäßig hohe Kosten für eine überdimensionierte Lösung in Kauf nehmen und können in Plattformen investieren, die ihren Anforderungen entsprechen.

Anstieg der maßgeschneiderten Pakete

Ein weiterer bemerkenswerter Trend ist das Aufkommen von maßgeschneiderten Paketen. Ähnlich wie Maßanzüge, die für ihre Träger maßgeschneidert werden, sind diese Pakete auf die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Diese Pakete kombinieren verschiedene Elemente wie Benutzerobergrenzen, Funktionen und Supportleistungen und stellen sicher, dass die Kunden nur für das bezahlen, was sie auch nutzen.

Betonung der wertorientierten Preisgestaltung

Auch die wertorientierte Preisgestaltung für RMM-Software gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bei diesem Modell bezieht sich der “Wert” nicht ausschließlich auf die Produktleistung oder den Funktionsumfang, sondern auch auf andere Dimensionen wie die Qualität des Kundendienstes und die Benutzerfreundlichkeit. Hierin liegt eine große Chance, denn ein hervorragender Kundenservice kann sich inmitten des harten Wettbewerbs zu einem überzeugenden Alleinstellungsmerkmal entwickeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Preisgestaltung für RMM nicht statisch ist, sondern sich im Einklang mit den Marktanforderungen und technologischen Fortschritten verändert. Durch die Berücksichtigung dieser Trends können Unternehmen ihre Ausgaben optimieren und gleichzeitig die sich ändernden digitalen Anforderungen hervorragend erfüllen. 

Unsere Empfehlung: KI-gestützt und Pay-per-Techniker 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ateras KI-gestützte All-in-One-RMM-Plattform eine umfassende Lösung für Unternehmen bietet, die nach effizienten Fernüberwachungs- und -verwaltungsfunktionen suchen – ohne dabei das Budget zu sprengen. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, dem robusten Funktionsumfang und den flexiblen Preisoptionen bietet Atera eine kosteneffiziente Lösung, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen jeder Größe eingeht. 

Atera sorgt für Transparenz und Flexibilität und ermöglicht Ihnen die Skalierung auf eine unbegrenzte Anzahl von Geräten, ohne dass sich Ihr Gewinn erhöht. Die RMM-Plattform von Atera ist ein entscheidender Faktor für Unternehmen, die eine kosteneffiziente Lösung suchen, ohne Kompromisse bei der Funktionalität einzugehen. Mit seinen flexiblen Preisoptionen und seinem umfassenden Funktionsumfang ermöglicht Atera es Unternehmen, ihre IT-Abläufe zu rationalisieren und ihre Produktivität zu maximieren, ohne dabei ihr Budget zu belasten.

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